Pressemitteilungen

Die österreichischen Medien berichten regelmäßig über größere wirtschaftliche Transaktionen und Gerichtsverfahren unserer Mandanten. Bei einigen derartigen Berichten nennt die Presse aufgrund eigener Recheche gelegentlich auch die Namen der anwaltlichen Vertretung. Im Folgenden ist eine Auswahl dieser Medienberichte angeführt:

Dr Christoph Kerres erreicht Grundsatzentscheidung vor EUGH

Dr Christoph Kerres in Aufsichtsrat der A.S.A. Abfall Service AG

KERRES | PARTNERS vertritt kanadischen Softwarekonzern Open-Text

KERRES | PARTNERS vertritt bei Verkauf des ANA Grand Hotel

KERRES | PARTNERS vertritt Familie Habsburg

Dr Christoph Kerres vertritt tschechische Komercni Banka gegen BLC Trading

In der Kanzlei KERRES | PARTNERS hängen Bilder des Künstlers Miguel Henz

Abhandlung zur österreichischen Stiftung

EuGH Entscheidung Telekom Austria in Sachen Herold

Entscheidung des EuGH zu Clean Car vertreten durch Dr Christoph Kerres

Beiräte zu Uniforce

Neues zur Besteuerung von Stiftungen in Österreich

Dr Christoph Kerres über die Neuerungen im liechtensteinischen Stiftungsrecht

Dr Christoph Kerres zur Umsetzung der OECD Richtlinie über das Bankgeheimnis

KERRES | PARTNERS vertritt geschädigte Anleger der Immofinanz

KERRES PARTNERS gewinn für Anleger Schadenersatz für Verluste der Immofinanz gegen Constantia Privatbank

Dr Christoph Kerres und Florian Pröll veröffentlichen Praxiskommentar zum österreichischen Privatstiftungsrecht

Digitalisierung der Arbeitswelt

Zukunft der Arbeit: Wie sieht die Digitalisierung der Arbeit aus und was sind die Folgen?

Kurier Artikel

 

Millionen-Erbe für Birgit Lauda nun offiziell bestätigt

Birgit Lauda erhält den ihr zustehenden Pflichtanteil aus dem Erbe ihres verstorbenen Mannes Niki Lauda.

Nicht im Testament - Höchstgericht bestätigt Erbe für Birgit Lauda

Die im Testament eingesetzten Lauda-Erben scheitern auch mit dem letzten Rechtsmittel. Der Oberste Gerichtshof bestätigte am Dienstag das Ersturteil, das nun über die Höhe des Pflichtteils für die Witwe entscheiden muss. Und auch für die 14-jährigen Zwillinge Max und Mia zeichnet sich eine Lösung ab.